6. Mannschaft schwächelt kurz vor der Ziellinie

Samstag, den 27. Februar 2016 um 12:20 Uhr Rainer Lepak
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Zwei Niederlagen in Serie und das, wo man 13 Spiele lang ungeschlagen bleiben konnte, hoffentlich kann dieser Negativtrend wieder gestoppt werden.

Am Dienstag nahm das Unheil seinen Lauf, als die Mannschaft in Schafstädt, bei der 3. Mannschaft von Germania zu Gast war.

Erinnerungen kommen auf vom spannenden Hinspiel in Teutschenthal / Bahnhof vor zahlreichen Zuschauern, welches leistungsgerecht unentschieden am 03. Dezember endete.

Schafstädt, die vorher zweimal gepatzt hatten, fanden rechtzeitig zu alter Stärke zurück und demütigten am Dienstag regelrecht die sechste Mannschaft.

Bei den Doppeln noch ausgeglichen, jede Mannschaft konnte eines für sich entscheiden, sollte das aber auch der einzige Punkt für Eisdorf bleiben. Bis auf zwei Fünfsatz-Spiele, die Rudolf Schmidt und Andreas Strahl verloren, ist zum Spielverlauf nicht mehr zu sagen, denn zu eindeutig konnte Schafstädt agieren, was auch durch die Satzanzahl von 25:10 bestätigt wird. Klaus Dietrich und Sebastian Zimmermann konnten daran auch nichts weiter ändern.

 

Langeneichstädt wurde dann am Freitagabend ein Trauma für die gesamte SG Eisdorf. Dreimal war man im Einsatz und dreimal verließ man die Spielstätten als Verlierer.

Das traf leider auch auf die sechste Mannschaft zu. Diesmal vervollständigten, neben dem Mannschaftsführer Klaus Dietrich, Mike Bitterling, Sebastian Zimmermann und Lisa Bullirsch die Mannschaft.

Obwohl Mike Bitterling 2,5 Punkte erringen konnte, einmal musste er sich Enrico Fünfhausen beugen, der viermal antrat und viermal gewann, die Niederlage mit 5:8 konnte er damit leider auch nicht abwenden.

Die beiden restlichen Punkte für Eisdorf konnten die beiden Jugendspieler Sebastian und Lisa, mit klaren 3:0-Erfolgen, gegen Tim Strobach und Justin Stähr erkämpfen.

Von den drei verbleibenden Spielen heist es für die 6. Mannschaft nun wenigstens noch einmal zu gewinnen, um den wichtigen zweiten Platz, der zum Aufstieg noch ausreichend ist und den man nun wieder inne hat, gegen die Mannschaft von Landsberg VII, zu verteidigen.