immer noch Machbare für die 1. Mannschaft. Auf den Weg nach Halle, wo die Mannschaft von Eintracht wartete, machte sich diesmal auch Axel Mahler. Beruflich bedingt ist sein Wohnsitz jetzt in Baden-Württemberg, da er aber noch spielberechtigt für Eisdorf ist, war es eine Selbstverständigung für ihn in diesem Punktspiel auszuhelfen und somit auch die Möglichkeit zuzulassen, dass Lukas Berger die zweite Mannschaft in ihrem schweren Restprogramm weiter unterstützen kann.
Ich kann sagen, dass die Mannschaft am Ende einen großartigen Sieg errang, der in der Höhe nicht unbedingt zu erwarten war.
Es begann, wie es besser hätte nicht sein können. Alle drei Doppelspiele wurden in sicherer Manier eine Beute von Eisdorf.
Zwei weitere Punkte fügten gleich im Anschluss Volker Jänsch und Maik Hoffmann hinzu.
Insgesamt zeigte unser oberes Paarkreuz in Halle eine eindrucksvolle Leistung. Volker Jänsch beherrschte zuerst Stefan Weber, der immerhin mit 1852 Punkten lt. Joola-Rangliste ausgestattet ist, fast nach Belieben, bevor er im zweiten Teil von Maik Hoffmann eine regelrechte Lehrstunde serviert bekam. Als Zuschauer hatte man das Gefühl, dass Maik mit ihm phasenweise spielte.
Volker Jänsch traf dann in seinem zweiten Spiel auf einen hoch motivierten Robin Raupach, dem aber nach seiner 2:1-Führung noch von Volker Jänsch in einer Mega-Leistung im 5. Satz der Schneid abgekauft wurde.
Schwerstarbeit hatte Marco Balzarek zu leisten, musste er in seinen zwei Auftritten insgesamt über zehn Sätze gehen. Und was in früherer Zeit nicht immer der Fall war, obwohl er in beiden Spielen, gegen Florian Rittweger und Tino Rasch, bereits 1:2 zurück lag, vermochte er es besondere Kräfte im 4. und 5. Satz freizulegen um in beiden Fällen den Tisch mit einem eigenen 3:2 verlassen zu können.
Die beiden weiteren Punkte zum letztendlichen 11:4 für Eisdorf steuerten je einmal Steve Jänsch und Benjamin Lindenstrauß bei.