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3. Mannschaft kommt langsam zu alter Stärke

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Über den bisherigen Saisonverlauf kann die 3. Mannschaft nicht zufrieden sein.

 

Zu viele Niederlagen gab es bisher, die so nicht eingeplant waren. Das lag aber sicher auch daran, dass die 3. Mannschaft sehr oft mit Ersatz antreten musste und in dieser Saison bisher erst drei Spiele in der gemeldeten Aufstellung absolvieren konnten. War man doch in diesen drei Spielen zweimal siegreich. An diesem Wochenende sollte es gegen Schafstädt das vierte Spiel mit voller Kapelle sein und die 3. Mannschaft erhoffte sich den dritten Sieg, der im Kampf gegen den Relegationsplatz und gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf so wichtig wäre.

Eisdorf begann sehr stark. Man konnte spüren, dass sich die Mannschaft sehr viel gegen Schafstädt vorgenommen hatte. Im Vergleich zu den vorherigen Spielen, hatte die 3. Mannschaft neue Doppelpaarungen aufgestellt, um aus den Doppeln mit einer Führung rauszugehen. Dass die Aufstellung jedoch so erfolgreich werden sollte, hatte keiner auf dem Zettel. Meyer/Pietzsch spielten sehr gut und waren gegen das starke Doppel 1 Walther/Mogk mit 3:1 siegreich, die bis dato nur 4 Spiele verloren hatten. Unser heutiges Doppel 1 Wünschmann/Junold hatten es gegen Wendling/Mittag sehr schwer. Nachdem sie den ersten Satz mit 11:9 verloren hatten, konnten sie Satz 2 mit 11:9 für sich entscheiden. Leider ging dann der 3. Satz in der Verlängerung 12:10 nach Schafstädt, doch danach waren Wünschmann/Junold voll im Spiel. Mit einer guten Leistungssteigerung konnten sie Satz 4 und 5 klar mit 11:6 klar für sich entscheiden und brachten Eisdorf mit 2:0 in Führung. Im dritten Doppel standen sich Iwen/Hirsch und Seidel/Riesterer gegenüber. Hier starteten die Eisdorfer gut in das Spiel und entschieden den ersten Satz für sich. Nach 2 schwächeren Sätzen, die die 2:1 Führung für Schafstädt brachten, konnten unsere beiden sich ebenfalls steigern und schafften mit einem klaren 4. Satz und einem 11:9 im 5. Satz die erhoffte aber nicht einkalkulierte 3:0 Führung für Eisdorf.

Nun war das obere Paarkreuz dran, die, um es vorweg zu nehmen, am heutigen Tage mit den Doppelpaarungen den Unterschied ausmachten. Vor allem Wünschmann war nach einer 4-wöchigen Punktspielpause bis in die Haarspitzen motiviert. Gegen den sehr unbequem spielenden Walther konnte er die ersten beiden Sätze sicher für sich entscheiden. Nach einem schwächeren 3. Satz hat Erik dann aber im 4. Satz gezeigt, wie man gegen einen Antitop spielen kann. Am Ende brachte das 3:1 eine tolle 4:0 Führung. Auch Meyer stand dem in nichts nach. Auch er konnte gegen Mogk die ersten beiden Sätze gewinnen. Dann war Mogk aber besser im Spiel und schaffte mit einem klaren 11:4 im 3. Satz den Anschluss. Dann war es das von vornherein erwartete hart umkämpfte Spiel, welches Meyer mit einem starken 15:13 im 4. Satz nach Eisdorf holen konnte. Damit stand es 5:0 und alle waren sich einig. Die noch notwendigen 4 Punkte zum Sieg sollten machbar sein. Dass es am Ende jedoch noch so knapp wird und die überraschende Doppelaufstellung den Sieg bringen würde, daran hatte keiner gedacht.

Pietzsch spielte gegen Wendling sehr gut mit. Er verlor zwar den ersten Satz, konnte sich dann aber steigern und ging mit 2:1 in Führung. Sollte es das 6:0 werden? Der vierte Satz war entsprechend hart umkämpft und Schafstädt schon mit dem Rücken zur Wand. Wendling kämpfte sich wieder zurück ins Spiel und schaffte es mit 17:15 auszugleichen. Der entsprechende 5. Satz ging klar nach Schafstädt und Wendling läutete die Wende ein. Nachdem Mittag sicher gegen Junold und Seidel gegen Hirsch gewannen, stand es nur noch 5:3 für Eisdorf. Umso wichtiger war nun das Spiel von Iwen gegen Riesterer, welches er klar für sich entscheiden konnte. Damit war Eisdorf zur „Halbzeit“ mit 6:3 in Führung.

Nun sollte im oberen Paarkreuz der Grundstein zum Sieg gelegt werden. Meyer kam gegen Walther leider nie richtig ins Spiel. Wünschmann, der heute zum Matchwinner werden sollte, konnte sich dagegen gegen Mogk in drei hart umkämpften Sätzen jeweils in der Verlängerung mit 3:0 durchsetzen. Damit führte Eisdorf weiter mit 7:4. Nachdem danach die nächsten 3 Einzelspiele nach Schafstädt gingen, kam es im letzten Einzel auf Hirsch an, der trotz Verletzung der Mannschaft an heutigen Tage helfen wollte. Er biss sich durch das Spiel und schaffte mit einem sicheren 3:0 die erhoffte 8:7 Führung für Eisdorf. Nun lag es an Wünschmann/Junold, den so wichtigen Sieg klar zu machen. Gegen Walther/Mogk entschieden sie den wichtigen ersten Satz mit 11:9 für sich. Dann lief es einfach für Eisdorf und das Doppel aus Schafstädt war gegen die stark aufspielenden Eisdorfer chancenlos. Der sehr faire Gastgeber aus Schafstädt musste sich am Ende nach einem harten Kampf mit 9:7 geschlagen geben. Die 4 verlorenen Doppel waren für Schafstädt einfach zu viel. Eine tolle Mannschaftsleistung mit einem stark aufspielenden Wünschmann brachte heute für Eisdorf den Erfolg. Wie wichtig der Sieg für Eisdorf war, konnte man dann am Sonntag sehen, als Hohenthurm nach einem starken Spiel gegen die Post aus Halle gewinnen konnte. Nun heißt es am kommenden Samstag wieder alles geben, um hoffentlich wieder erfolgreich zu sein.

Aktualisiert ( Dienstag, den 28. Februar 2017 um 10:02 Uhr )