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Eisdorf IV bleibt Schochwitz II auf den Fersen

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Die zweite Mannschaft von Schochwitz hatte bereits am Montag in Ostrau vorgelegt und hatte den Abstand zu unserer vierten Mannschaft wieder auf drei Punkte vergrößert. Am Freitagabend hieß es nun wieder nachzuziehen, Zu Gast in Langenbogen war dazu die zweite Mannschaft aus Langeneichstädt.

Die ersten beiden Doppel brachten dann auch die 2:0-Führung für Eisdorf.

Stefan Basus und Stefan Seemann waren bereits nach drei Sätzen fertig. Bei Lutz Germo und Lutz Günther hätte es eigentlich nach vier Sätzen beendet sein müssen, da sie den ersten Satz knapp mit 10:12 verloren hatten. Zu groß war ihre Überlegenheit in den Folgesätzen. Aber an statt im vierten Satz den Sack zuzumachen nahmen sie sinnbildlich eine Auszeit, die den ganzen Satz andauerte, anders ist das 3:11 nicht zu werten. Im fünften Satz waren sie dann wieder voll da und es sah nach einer schnellen Entscheidung aus, aber so können ja alle gewinnen. Die beiden "Lutzemänner" wollten es prickelnd und ließen ihre Gegner, Frank Grünhard und Norbert Rogoll nochmal auf 9:9 heran kommen, um denen dann mit zwei Punkten im Schlussgang wieder alle Illusionen, bezüglich des Spielgewinns, zu nehmen.

Im dritten Doppel musste Dirk Butterling auf seinen Doppelpartner Holger Wohlrab verzichten, mit dem er mit 9:0 die Doppelrangliste in der 1. Kreisklasse anführt.

An seiner Stelle wurde diesmal in der vierten Mannschaft auf die Jugend gesetzt und Niklas Hansen bekam hier eine Einsatzchance. Obwohl beide dieses Doppel abgeben mussten, war es doch ganz knapp, wie es das Ergebnisprotokoll unterstützt. Das Spiel wurde mit 1:3 verloren und alle abgegebenen Sätze endeten unglücklich mit 9:11. Beide hatten bereits mit 0:2, nach Sätzen hinten gelegen, bevor sie im dritten Satz ein Feuerwerk abbrannten und ihre Gegner, Johannes Hesse und Günther Teichmann regelrecht schwindelig spielten und selbst mit 11:5 gewinnen konnten. Leider verfielen sie im vierten Satz wieder in die Fehler der ersten beiden Sätze, wo Dirk Butterling zu oft vergeblich versuchte Angriffsbälle ins Ziel zu bringen, so dass das 2:2 leider nicht zu Stande kam. Niklas Hansen verkaufte sich teuer und an ihm lag es letztendlich nicht, dass die Punkte nicht dem Eisdorfer Konto zugebucht werden konnten.

Dann kam eine ganz starke Phase von viereinhalb Spielen für Eisdorf. Viereinhalb deswegen, weil Stefan Seemann augenscheinlich im vierten und fünften Satz die Kontrolle über sich selbst verlor, nachdem er Günther Teichmann eigentlich sicher beherrscht hatte.

Zuvor hatten Stefan Basus und Lutz Günther klar in drei Sätzen gewonnen. Dirk Butterling gestattete Norbert Rogoll auch ein Erfolgserlebnis, in dem dieser einen Satz für sich verbuchen konnte.

Lutz Germo nutzte diese Begegnung gegen Langeneichstädt für zusätzliche Spielpraxis. Drei Sätze waren ihm dafür zu wenig. Er holte an diesem Abend die Maximalausbeute von 2,5 Punkten, wollte aber immer erst im 5. Satz über seine Gegner triumphieren.

Stefan Basus gegen Maximilian Rossa. Sein Gegner, der seine Zukunft noch vor sich hat und ein ambitionierter junger Spieler ist, hatte aber das Pech auf einen in der Rückrunde noch ungeschlagenen Stefan Basus zu treffen. Der zeigte Rossa auch gleich im ersten Satz dessen Grenzen auf und gewann mit 11:4. Es gab dann noch so eine Lehrstunde für Rossa, aber die war erst im 5. Satz, wo Stefan mit 11:1 der Bessere war. Dazwischen ließ Stefan plötzlich seinen Gegner agieren, was der sogar zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung genutzt hatte.

Auch Lutz Günther zeigte eine makellose Vorstellung gegen Langeneichstädt und holte das Maximale an Punkten.

Eisdorf IV-Langeneichstädt II

Für Niklas Hansen war in den Einzelspielen leider nichts zu holen, aber es war eine wertvolle Erfahrung für ihn, mit dem Einsatz in der vierten Mannschaft.

Da war es dann wieder das Standardresultat in Höhe von 10:5 für die vierte Mannschaft.

Alle drei Rückrundenergebnisse endeten mit diesem Ergebnis und in der Vorrunde gab es dieses Ergebnis auch bereits viermal.