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Über Kampf zum Sieg

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Zum drittenmal hintereinander gelang der zweiten Mannschaft am Samstag ein Sieg in der laufenden Punktspielsaison.

Der Gegner war die Mannschaft vom ESV Merseburg.

Aufgrund, dass Heiko Hollik und Steffen Richter nicht einsetzbar waren, rückten Erik Wünschmann und Andreas Iwen in die Mannschaft.

Eisdorf II-ESV Merseburg

Kurzzeitig stand auch noch die Abstellung eines Akteurs für die erste Mannschaft im Raum, da dort eine verletzungsbedingte Vakanz entstanden war, die dann aber mit Niclas Junold aus der dritten Mannschaft ausgeglichen wurde.

Ehe man sich versehen hatte war das 1. Doppel schon beendet. Die Merseburger Gegner hatten gegen Jens Rühlemann und Jan Spychala keine Chance.

Eisdorf II-ESV Merseburg

Pascal Steinhäuser und Andreas Iwen verloren dagegen unglücklich in 5 Sätzen, wobei der letzte erst mit 9:11 abgegeben wurde.

Eisdorf II-ESV Merseburg

Wolfgang Meyer und Erik Wünschmann konnten dann Eisdorf wieder in Führung bringen. Während die ersten Sätze immer sehr eng waren, den dritten mussten sie abgeben, waren sie aber im 4. Satz ständig der Herr der Lage und brachten das Spiel kontrolliert nach Hause.

Eisdorf II-ESV Merseburg

Mathias Glöde, der Gegner von Jens Rühlemann konnte eigentlich nur im 1. Satz mithalten, nachdem Jens aber eine sichere Führung von 10:6 zum 10:10 noch aus der Hand gegeben hatte, danach aber mit zwei kontrollierten Aktionen den Satz für sich beendete. Die zwei Folgesätze gingen dann schnell zu Ende und durch ein 3:0 von Jens und dem vorher beendeten 3-Satz-Sieg von Jan Spychala, stand es 4:1.

Bis zum 7:5 konnte sich aber die Mannschaft noch nicht richtig sicher sein. Pascal Steinhäuser und Wolfgang Meyer hatten ihre 5-Satzspiele nur bis zum 4. Satz offen gestalten können und mussten ihre fünften Sätze ganz klar an Merseburg abgeben.

Erik Wünschmann und Andreas Iwen stellten zwischenzeitlich den 3-Punkte-Vorsprung wieder her.

Dann kam der zweite Auftritt von Jens Rühlemann. Aber wer hier zuschaute, der fragte sich, was war denn mit Jens passiert. Ein dermaßen ungenaues Spiel mit vielen Fehlern wurde denen präsentiert. Fast überhaupt nicht kam seine Rückhand ins Spiel und so war eine 0:3-Niederlage gegen Andreas Philipp die logische Folge.

Der wichtige 7. Punkt war dann wieder durch Jan Spychala beigesteuert wurden. Er wird immer wichtiger für die zweite Mannschaft und ist aus ihr nicht mehr wegzudenken.

Wolfgang Meyer hatte den ersten Satz gegen Frank Augustiniok gewonnen, ließ sich aber dann dessen Spiel aufdrängen, so dass die zwei folgenden Sätze weggingen, der dritte Satz gar mit 3:11. Im Folgesatz kämpfte er sich wieder in's Spiel, bevor er im 5. Satz alles klar machte und den nächsten Punkt machte.

Dann folgte Erik Wünschmann. Bei ihm hat man oft den Eindruck, dass er völlig teilnahmslos am Tisch steht, dennoch ist er damit erfolgreich, wie es Sven Friedrich nach 3 Sätzen erfahren musste.

Letztes Spiel. Der Sieg war eingefahren, aber Andreas Iwen wollte deshalb nicht kampflos das Spiel beenden. Mit einem 11:1 im dritten Satz ging er 2:1 in Führung. Leider klappte diese lockere Atz im 4. Satz nicht so, wie vorher, vielleicht wollte Andreas aber auch zuviel und schon musste es in den Entscheidungssatz gehen, wo er nichts mehr anbrennen ließ und so wurde aus einem 9:6 noch ein 10:5.

Die zweite Mannschaft ist mit ihrem Lauf jetzt bis auf den vierten Tabellenplatz vorgestoßen, der noch nicht zu Ende sein muss, denn am 26. November kommt die zweite Mannschaft aus Landsberg, die man in der letzten Saison in Schach halten konnte und die auch dieses Jahr bezwingbar sein sollte, bevor am 03. Dezember der Tabellenführer, die zweite Mannschaft des TTC Halle erwartet wird.

Herzlichen Glückwunsch.