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Zweite Mannschaft siegt in Naumburg

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Unsere zweite Mannschaft hatte am letzten Samstag in Naumburg anzutreten. Zur Mannschaft

"Domstadt Naumburg" gab es bisher keinerlei Erfahrungswerte. Die Mannschaft hatte in der letzten Saison den zweiten Platz in der Bezirksklasse des Burgenlandes belegt und da der Staffelsieger TTV Nonnewitz von seinem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch machte, durfte die Mannschaft von Domstadt Naumburg in dieser Saison in der Bezirksliga Halle / Saalekreis / Burgenland an den Start gehen. Die Erfolgsbilanz war bis jetzt überschaubar, denn ein Sieg gegen den Tabellenletzten, der Mannschaft von der LSG Ostrau, standen 5 Niederlagen gegenüber.

Domstadt Naumburg-Eisdorf II

Dementsprechend machte sich unsere Mannschaft hier Hoffnungen die Punkte nach Hause mitnehmen zu können.

Domstadt Naumburg-Eisdorf II

Aber das Spiel begann leider suboptimal und lief alles Andere als nach Plan, denn Heiko Hollik und Jens Rühlemann mussten sich gleich klar mit 0:3 gegen Alexander Gohlke und Dr. Holger Kunde geschlagen geben. Am Nebentisch sah es besser aus, denn Steffen Richter und Pascal Steinhäuser lagen mit 2:0 in Front. Ich weiß jetzt nicht, ob Beide öfters einen Blick zur Seite geworfen hatten und überrascht von der Stärke der Domstädter gegen ihre Mannschaftskameraden waren, denn plötzlich war ein Bruch im eigenem Spiel zu konstatieren. Wurden die Sätze 3 und vier noch knapp mit 8:11 und 9:11 abgegeben, waren sie im 5. Satz absolut chancenlos beim 3:11.

Glücklicherweise ließen sich Jan Spychala und Wolfgang Meyer davon nicht anstecken und machten in drei Sätzen kurzen Prozess mit ihren Gegnern, die mit dem sportlich verwendeten Spiel

Im nächsten Spiel wartete Maximilian Hermes bereits das zweite Mal auf Jens Rühlemann, aber wieder reichte es für den Eisdorfer Kapitän nicht zum Punktgewinn.

Damit stand es 3:1 gegen die zweite Mannschaft.

Steffen Richter zeigte dann, wie man gegen die Naumburger erfolgreich sein kann und dieser Sieg wirkte, wie eine Initialzündung. Obwohl Heiko Hollik und Jan Spychala nur mit etwas Glück punkten konnten, denn ein 11:9-Sieg im 5. Satz ist nun mal glücklich, stand es nun 4:3 für Eisdorf.

Auch die nächsten drei Duelle gingen über 5 Sätze und konnten auch der 2. Mannschaft gut geschrieben werden.

Danach wurde es zu einer ganz klaren Angelegenheit, denn kein Spiel wurde mehr abgegeben.

Einen einzigen Wermutstropfen gab es, das war die sportliche Einstellung und die Fairness der Naumburger Mannschaft, von der Aktivitäten ausgingen, die noch keiner der Akteure der zweiten Mannschaft bisher so erlebt hatte. Da flogen Schläger durch die Halle und da wurde gegen Wasserflaschen getreten, wo der gegnerische Mannschaftsführer nichts zu einer Beendigung dessen unternahm. Als durch diese Gebaren das Spiel am Nebentisch massiv behindert wurde, verhängte Jens Rühlemann, dem als Kapitän der Auswärtsmannschaft automatisch die Funktion des Oberschiedsrichters zusteht, eine Verwarnung, die den Heimkapitän noch mehr in Rage geraten ließ.

Am Ende gab die zweite Mannschaft mit ihrem Sieg und dem Ergebnis von 12:3 die richtige Antwort auf diesen anormalen Ablauf in bestimmten Phasen des Spieles.

Das war die richtige Art der "Eisdorf-Power".