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Viel Pech im Spiel der sechsten Mannschaft

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Leider verharrt die sechste Mannschaft immer noch ohne Punkte in der Tabelle, in der die Mannschaft jetzt leider den letzten Platz einnimmt.

Drei errungene Punkte sind eigentlich zum Schluss kein Beleg dafür, dass man von viel Pech im Spiel berichten kann, aber wenn man sechs von sieben 5-Satz-Spiele verliert, kann das Glück nicht in der Langenbogener Mehrzweckhalle vor Ort gewesen sein.

Dabei gelang ein Beginn nach Maß. Bernhard Gassmann und Klaus Dietrich gewannen ihr Doppel klar und überzeugend, nachdem sie den abgegebenen ersten Durchgang erst einmal benötigten, um sich auf Thomas Olschewski und Jürgen May von der sechsten Schwerzer Mannschaft, einzustellen.

Keine Chance hingegen hatten Doppel 2 und 3 aus Eisdorf, die mit 0:3 den Kürzeren zogen.

Bernhard Gassmann konnte dann leider im ersten Einzelspiel nicht an seinen starken Doppelauftritt anknüpfen, obwohl lange Zeit alles nach einem Eisdorfer Sieg aussah. Deutliche Satzerfolge von 11:5 und 11:2 nährten diese Hoffnung, aber leider gelang es Bernhard Gassmann nicht das Spiel mit dem dritten Satz zu beenden, da er mit 9:11 hier den Kürzeren zog. Olschewski erkannte jetzt seine Chance und nutzte sie mit zwei Satzerfolgen von 11:5 und 11:6 kompromisslos.

Damit waren die 5-Satz-Vergleichsspiele zwischen Eisdorf und Schwerz eröffnet, deren Sieger ich schon benannt hatte.

Nachdem Lisa Bullirsch die Überlegenheit von Danina Timmerberg anerkennen musste, folgten gleich wieder drei 5-Satz-Duelle, wo zweimal Führungen von Eisdorf nicht zum Erfolg führten. Lediglich Sebastian Zimmermann erkämpfte immer wieder den Ausgleich, um im fünften Satz unglücklich mit 10:12 gegen Michael Fröhlich unterlegen zu sein.

Dafür klappte es aber bei seinem zweiten Auftritt besser, wo er sich sicher im 5. Satz gegen Jürgen May behaupten konnte.

Der dritte Eisdorfer Punkt wurde vom Mannschaftsleiter Klaus Dietrich errungen, der aber kurzen Prozess mit Peter Taube machte und ihm in drei Sätzen nur 12 eigene Punkte erkämpfen ließ.

Für den Eisdorfer Nachwuchs war es ein weiterer Einsatz zum Sammeln von Spielpraxis, wo auch Lisa Bullirsch ihre erworbene Reife nachweisen konnte und den erfahrenen Thomas Olschewski zum Spiel über fünf Sätze zwang.

Niclas Sommer, der das erste Mal in einer Männermannschaft im Punktspielbetrieb zum Einsatz kam, sollte seine gemachten Erfahrungen erstmal sacken lassen, obwohl er gegen Jürgen May, der immerhin mehr als 100 Punkte im qTTR-Wert mehr besitzt, mit 9:11 und 10:12 in den ersten beiden Sätzen gut mithalten konnte.