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Geschwächte dritte Mannschaft bei Saisoneröffnung ohne Chance

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Aus unterschiedlichen Gründen standen der 3. Mannschaft zu ihrem ersten Saisonspiel nur vier Akteure zur Verfügung.

Aufgefüllt wurde die Mannschaft mit Bernhard Gassmann und Steffen Lepak aus der fünften Mannschaft.

Trotzdem wollte man sich natürlich nicht unter Wert verkaufen.

Aber schnell wurde klar, dass auch für die vier etatmäßigen Spieler der dritten Mannschaft die Trauben heute zu hoch hängen würden.

Hatte man das dritte Doppel schon durch den 3-Klassenunterschied von Gassmann / Lepak abgeschrieben, gab es aber auch für André Eickner und Stephan Hirsch sowie für Steffen Pietzsch und Niclas Junold nichts zu holen. Jeweils ein gewonnener Satz war zu wenig, um ihre halleschen Gegner in Bedrängnis bringen zu können.

Dabei muss man anmerken, dass Steffen Pietzsch und Niclas Junold eindeutig das bessere Paar im Kampf gegen David Selent und Armin Tempel waren, aber dennoch, nach klaren Führungen in den ersten beiden Sätzen, plötzlich mit 0:2 zurück lagen, da man nicht konzentriert genug bis zum Ende durchspielte. Im ersten Satz mit 9:7 führend, konnten sie keinen eigenen weiteren Punkt hinzufügen, so dass folgerichtig der Gegner mit 11:9 das bessere Ende für sich hatte. Im zweiten Durchgang führten sie mit 6:3 und am Ende gewannen doch die Hallenser mit 12:10. Im dritten Satz klappte es dann endlich und das 11:5 zeigte, wer am Tisch eigentlich das bessere Paar war. Aber im vierten Satz war plötzlich alles umgekehrt, die Hallenser bestimmten den Satz und ließen niemals eine Führung für Pietzsch und Junold zu. Fast aussichtslos mit 6:10 im Hintertreffen erkämpften sie noch zwei weitere Punkte, bevor ein Netzroller das Aus bedeutete.

Besonders bitter war es auch für Stephan Hirsch, der vor Saisonbeginn neu zur SG Eisdorf gestoßen war und der an diesem schwülwarmen Samstagabend noch nicht so richtig zeigen konnte, zu was er in der Lage sein wird. Dabei bestand die Chance im vierten Durchgang, gemeinsam mit seinem Partner, das Spiel noch einmal zu drehen. Obwohl sie bereits mit 4:8 im Rückstand gelegen hatten, gelangen Ihnen in Folge 5 Punkte zur eigenen 9:8-Führung. Nach wechselnden Vorteilen mussten sie aber dann die Überlegenheit von Rene Mittler und Hendrik Schulz anerkennen, die mit 13:11 das bessere Ende für sich hatten und mit 3:1 damit gewannen.

Auch in seinem Einzel gegen Steffen Hütel kämpfte er 5 Sätze lang um jeden Punkt, blieb aber "noch" glücklos.

Gleich zweimal passierte dasselbe Schicksal dem Kapitän der Mannschaft, André Eickner.

Eine eigene 2:0-Führung konnte er gegen Armin Tempel nicht über die Zeit bringen und gegen Steffen Hütel reichten 13 Punkte im fünften Satz nicht zum Erfolg.

Steffen Pietzsch, der in den Einzelspielen als Erster ran musste, wollte unbedingt punkten, aber ein David Selent brachte ihn mit seinem Aufschlagspiel an den Rande des Wahnsinns. Fast immer genau kamen diese gefährlich auf die Kante und konnte Steffen diese Bälle doch zurück bringen, dann sprangen diese hoch weg, so dass sie meist zu Punkten im zweiten Versuch führten. Dazu kamen auch noch etliche Netzroller, die Beleg dafür waren, dass das Glück nicht auf Seiten des Eisdorfer Spielers war.

Allein Niclas Junold war es dann vergönnt den einzigen Zähler für Eisdorf einzufahren, als er Rene Mittler mit 3:1 besiegte.

Anzumerken auch noch, wie sich Bernhard Gassmann und Steffen Lepak der Herkulesaufgabe in ihren Einzelspielen stellten, natürlich aber ohne Erfolg blieben, wobei Steffen Lepak, im Spiel gegen Hendrik Schulz, nahe an einem Achtungserfolg war. Im dritten Satz bis zum 8:6 immer in Führung liegend, verlor er hauchdünn mit 11:9 gegen einen Gegner, der einen Q-TTR-Wert von 1610 besitzt, Lepak kommt gerade mal auf 1230 Punkte.

Hallescher TTV III-Eisdorf III