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Wieder keine Punkte für 4. Mannschaft

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Dabei fing diesmal alles besser an. Gegen G-W- Langeneichstädt, die am Freitagabend ihre Visitenkarte in der Mehrzweckhalle von Langenbogen gegen unsere vierte Mannschaft abgaben, gelang es nach langer Zeit mal wieder, mit 2:1 aus den Doppelspielen heraus zu kommen.

Steffen Berger und Niclas Junold hatten es in den letzten Spielen schon wieder angedeutet, dass sie zu alter Spielstärke zurück gefunden haben. Nicht anders war es in diesem Spiel, wo sie sich wieder klar mit 3:0 gegen Torsten Bernau und Maximilian Rossa durchsetzen konnten.

Eisdorf IV-Langeneichstädt

Auch Dirk Butterling und Holger Wohlrab waren im Doppel erfolgreich, wenn am Ende, im fünften Satz mit 13:11, auch etwas glücklich, während die Gebrüder Germo ohne Chance gegen das erste Doppel von Langeneichstädt blieben.

Mit dem Glück sollte es auch bei diesem einen Spiel von Butterling / Wohlrab bleiben, denn Glück ist nun mal noch nie der Begleiter bei Spielen der vierten Mannschaft gewesen.

Obwohl Steffen Berger die Hausherren mit einem starken Spiel gegen Lutz Lenke mit 3:1 in Führung bringen konnte und kurzzeitig Erfolgsgedanken aufkamen, sah das dann nach fünf weiteren Spielen schon wieder anders aus, denn Langeneichstädt führte mit 6:3.

Als dann Steffen Berger die Überlegenheit der anderen Nummer eins, Gerald Oberreich, anerkennen musste, gab beim Stand von 3:7 niemand mehr einen Pfifferling für die vierte Mannschaft.

Zuvor hatte es aber wieder die bereits berühmt berüchtigten glücklosen Spiele der Eisdorfer gegeben. Niclas Junold befand sich auf der Siegerstraße gegen Gerald Oberreich und führte bereits mit 2:0. Warum Gerald Oberreich aber bereits 1556 Zähler, lt. Q-TTR-Tabelle besitzt, das bekam Niclas Junold in den zwei folgenden Sätzen zu spüren, die Oberreich mit 11:5 und 11:7 gewann. Der fünfte Satz war dann wieder sehr ausgeglichen. Als sich dann beim Stand von 10:8 die Chance zum Matchball bot, versagten dem jungen Spieler die Nerven und er vergab die erste Chance. Zwei weitere Matchbälle hätte Niclas Junold bei den Zwischenständen von 11:10 und 12:11 noch verwerten können, bevor Gerald Oberreich, mit seiner ganzen Routine, den Satz mit 14:12 und damit das Spiel mit 3:2 für sich entschied.

Eine super Leistung lieferte Dirk Butterling bei seinem zweiten Einzel ab. Immer in Führung liegend, damit niemals unter Zugzwang, gelang ihm fast alles, wovon die klaren Satzergebnisse, bei seinem 3:0 gegen Kowalewicz, zeugen.

Lutz Germo zeigte auch wieder ein sehr interessantes Spiel, gewann den ersten Satz mit 11:7 gegen Sven Kowalewicz, wo er seinen Gegner immer wieder mit schönen Pässen auf die Rückhand ärgern konnte. Nach drei Sätzen hatte der Langeneichstädter die Partie gedreht und führte seinerseits mit 2:1. Aber Lutz Germo darf man in keinem Spiel abschreiben und so erzwang er mit seinem Erfolg im vierten Satz den Entscheidungssatz, in dem er aber immer einen Rückstand hinterher laufen musste, bis es ihm gelang beim Stand von 9:9 auszugleichen. Aber der finale Abschluss blieb wieder einmal verwehrt. Man könnte wieder das Quentchen Glück mit heran ziehen, das gefehlt hatte, zum Anderen hatte natürlich dieses nervenaufreibende Aufholen Kraft gekostet und sportlich fair muss man natürlich anerkennen, dass Kowalewicz mit einem super Topspin das Spiel beenden konnte.

Auch Holger Wohlrab gab einen Vorteil aus der Hand, als er mit 1:0 gegen Marcel Koffent führte, beide folgenden Sätze aber mit 8:11 abgeben musste. Im vierten Satz bot sich dann mit einem Satzball beim Stand von 11:10 die Chance zur Spielverlängerung, blieb aber wieder einmal bei der Chance und die nächste unglückliche Niederlage musste notiert werden.

Warum ich so ausführlich auf die ungenutzten Möglichkeiten eingehe, wird deutlich, wenn man die Ergebnisse im zweiten Teil der Einzelspiele sich verinnerlicht, denn Niclas Junold, Dirk Butterling und Ralf Germo konnten noch drei Punkte zum letztlich unglücklichen 6:9 beisteuern.

Eisdorf IV-Langeneichstädt

Alle in der Halle, Spieler, wie auch Zuschauer waren beim Spiel von Holger Wohlrab angespannt und auch die Gegner waren noch nicht locker, im Gegenteil, sie bereiteten sich auf das Spielen eines zusätzlichen Doppels vor und das, obwohl Langeneichstädt bereits 7:3 geführt hatte.

Diesmal schaffte Holger fünf Sätze, war auch immer in den Sätzen, die er entscheiden konnte bärenstark. Aber nach dem 11:7 durch Maximilian Rossa, dem übrigens in der gegnerischen Mannschaft die Zukunft gehört und der vor Jahresfrist noch in der 3. Kreisklasse unterwegs war, entspannten sich die Gesichter bei Langeneichstädt und die Möglichkeit doch noch ein Unentschieden erreichen zu können war dahin.

Da ich nun sehr oft die Spiele der vierten Mannschaft verfolgt habe, denke ich mir, dass ich auch zu einer richtigen Einschätzung in der Lage bin, an Kampfkraft hat es hier nie gefehlt und man ist auch nie mit falscher Einstellung an ein Spiel heran gegangen, aber wenn einem das Pech am Stiefel klebt .......