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Dritte Mannschaft tut sich schwer gegen Tabellenletzten

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Mit einem blauen Auge davon gekommen. So kann man das Fazit nach dem Spiel der dritten Mannschaft

unserer Abteilung gegen die SG Krosigk ziehen.

Eisdorf III-Krosigk

Krosigk, kein Unbekannter für die Mannen um Andre Eickner, gemeinsam letzte Saison den Aufstieg von der Kreisliga in die Bezirksklasse Halle/Saalekreis gemeistert, gab es aber in der Vorrunde unterschiedliche Entwicklingswege. Während Eisdorf sich im Mittelfeld etablierte und die Vorrunde mit einem positiven Punktkonto abschließen konnte, blieb Krosigk ohne jeglichen Punktgewinn.

Bei einer solchen Unterschiedlichkeit entwickelt sich ein entsprechendes Anspruchsdenken, aber Gewinnpunkte werden einem nicht nachgeworfen, sondern, die muss man sich erspielen und wenn es gegen den Tabellenletzten ist.

So sah man mächtig lange Gesichter auf Eisdorfer Seite, als aus beiden Doppeln, die parallel über die Bühne gingen, kein Punktgewinn erzielt wurde.

Doppelt bitter für Stefan Basus und Andreas Iwen. Zum Einen verloren sie ihr Spiel mit 2:3 und büßten auch ihre weiße Weste als Kombination ein, die bis vor Spielbeginn mit 5:0 makellos war. Dabei hatten sie alle Möglichkeiten dies zu verhindern. Sie führten bereits mit 2:1 und hätten sie den 2. Satz nicht mit 9:11 abgeben müssen, wäre sogar ein 3:0-Erfolg möglich gewesen. So kam es, wie es kommen musste. Der vierte Satz wurde ebenfalls abgegeben, wenn man auch selbst 15 Punkte dort gutgeschrieben bekam und im entscheidenden Satz waren ihre Gegner André Steudel und Matthias Voigt mit 11:7 die Besseren. Zu dem gelang diesem Doppel ihr erster Sieg überhaupt in der laufenden Saison.

Eisdorf III-Krosigk

Gut, dass wenigstens Andre Eickner und Lutz Günther die Nerven behielten und einen klaren 3:0-Erfolg verbuchen konnten. Dafür hatten diese zwei Akteure aber ihre Probleme im Einzelspiel, wo von Ihnen nur noch ein Pünktchen von Lutz Günther dazu kam.

Spielte er gegen Gisbert Thiere sehr gut und überlegen, ließ er sich im zweiten Spiel eine eigene 2:0-Führung von Matthias Voigt noch aus der Hand nehmen.

Andreas Iwen erwischte gegen Krosigk keinen guten Tag, fing in seinem 1. Einzel gegen André Steudel zwar stark an und gewann den ersten Satz mit 11:3, konnte diese Leistung aber nicht in die Folgesätze kopieren und wurde hier 2:3-Verlierer. Gegen Sebastian Thiere, bei seinem zweiten Auftritt, gelang ihm dann nicht einmal ein Satzgewinn.

Sehr starke Einzelauftritte bekam man von Steffen Pietzsch, Stefan Basus und Stefan Seemann geboten, die jeweils 2x erfolgreich sein konnten.

Eisdorf III-Krosigk

Damit waren acht Punkte erspielt und ein Unentschieden war mindestens erreicht. Fairerweise muss man sagen, dass dieser Punktgewinn auch für den Gegner aus Krosigk verdient gewesen wäre.

So bekam Eisdorf, durch den erneuten Einsatz von Andreas Iwen und Stefan Basus, doch noch die Chance auf einen Sieg.

Die Entscheidung war hart umkämpft und Eisdorf konnte zweimal glücklich mit 11:9 die ersten beiden Sätze gewinnen, während Krosigk den Nachweis erbrachte, dass auf der anderen Seite mit Sebastian Thiere und Torsten Stahl, gleichwertige Gegner am Tisch stehen, die dann mit 11:3 (!) und 11:6 (!) erfolgreich waren.

Vielleicht hatte diese Aufholjagd an Sätzen auch zuviel Kraft gekostet, denn im "Fünften" zeigten Andreas Iwen und Stefan Basus mit 11:5, warum sie in der Vorrunde ungeschlagen geblieben waren und damit stand der 9:7-Erfolg fest.