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Klare Sache beim Aufsteiger TTV Taucha

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Der Sommer ist vorbei und von der nahenden kalten Jahreszeit konnten sich die Spieler unserer ersten Mannschaft am gestrigen Samstag, dem 26. September schon einmal einen Vorgeschmack holen. Die Gastgeber aus Taucha begannen das Spiel gegen Eisdorf in einer total unterkühlten Halle mit 15 oC, wo man auch durch Einspielen nicht richtig warm werden konnte. Das glatte Parkett tat dazu noch sein Übriges.

Mancher unserer Spieler hatte damit so seine Probleme, aber durch einen großen kämpferischen Einsatz, bei dem auch Alle ihr mögliches Potential versuchten abzurufen, gelang es einen 11:4-Erfolg zu erzielen.

Das war aber nicht im Selbstlauf zu erreichen und insgesamt sprechen allein acht 5-Satz-Spiele eine klare Sprache. Wenn die Waage sich bei solchen Spielen vielleicht mehrere Male zu Gunsten des Gegners bewegt, wird dort schnell aus einem sicheren Sieg ein Punktverlust oder gar eine Niederlage.

Es entwickelte sich ein Spiel der Gegensätze, wo man besonders Volker Jänsch und Marco Balzarek herausheben muss, die mit viel Kampfgeist bereits verloren geglaubte Sätze mit 7:10 und 8:10 noch für sich entscheiden konnten.

Auch Steve Jänsch und Lukas Berger, Letzterer musste sich nur im Doppel mit Volker Jänsch, auch in einem 5-Satz-Krimi, Klaus Birkner und Hartmut Schmidt geschlagen geben, zeigten eine fehlerfreie Vorstellung.

Maik Hoffmann merkte man besonders an, dass er an diesem Tag nicht Probleme mit seinen Gegnern, sondern mit den schlechten Bedingungen hatte und Benny Lindenstrauß erwischte einen rabenschwarzen Tag. Zuerst ließ er sich von Tobias Schmidt eine sichere 2:0-Führung noch aus der Hand nehmen und danach blieb er gegen Klaus Birkner ohne Chance.

Aber dazu sind Mannschaftsspiele da und deshalb gehören sechs Spieler zu einer Mannschaft, um Punkte wieder wettzumachen, die auf andere Weise verloren gegeben werden mussten.

So wünschen wir uns weiter die Einstellung dieser Mannschaft, um möglichst lange oben in der Tabelle mitspielen zu können und am Ende vielleicht etwas mehr Glück zu haben, wie in der letzten Saison.