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Wichtiger Sieg der "Dritten" gegen Mitkonkurrent aus Krosigk

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Samstagnachmittag empfing der Tabellenführer der Kreisliga, die 3. Mannschaft der SG Eisdorf, den unmittelbaren Mitkonkurrenten um den Aufstieg in die Bezirksklasse, die Mannschaft der SG Krosigk, wo in der Vorrunde, der bis jetzt einzige Punkt in der laufenden Saison abgegeben werden musste.

Diesmal begann Krosigk bei den Doppelspielen mit André Steudel und Matthias Voigt. Beide hatten aber, wie in der Vorrunde, wieder keine Chance gegen Steffen Pietzsch und Steffen Berger und unterlagen glatt mit 0:3. Ein Auftakt nach Maß.

Und mit zwei weiteren 3:0 Erfolgen in den beiden anderen Doppelspielen ging es weiter. Die Basis für einen erfolgreichen Abschluss dieser Begegnung war, aufgrund super eingespielter Teams, gelegt.

Andreas Iwen und Stefan Basus im oberen Paarkreuz legten in ihrem ersten Einzelspiel nach und Krosigk glaubte wohl im falschen Film zu sein, denn an der Anzeigetafel stand, für alle sichtbar, ein 5:0.

Nachdem Steffen Pietzsch den ersten Punkt den Krosigkern gestatten musste, sorgte Andre Eickner wieder für den 5-Punkte-Abstand.

Aber dann kam die Zeit von Krosigk, die damit einmal mehr unterstrichen warum sie auf dem zweiten Tabellenplatz stehen, wenn auch so mancher Glücksball für sie im Spiel war.

Lutz Günther versäumte im 3. Satz den Sack zuzubinden, den er, nach 2:0-Führung, 10:12 verlor und dann kommt oftmals der psychologische Druck dazu und dann verliert man das Spiel noch, was bei ihm dann auch der Fall war.

Steffen Berger war im nächsten Vergleich gegen John Küster ohne Chance und Andreas Iwen und Steffen Basus mussten in ihrem zweiten Spiel über 5 Sätze gehen und mussten den Sieg dann Torsten Stahl und Sebastian Thiere überlassen. Was sich Minuten vorher noch so eindrucksvoll ließ musste nun der blanken Nüchternheit Platz machen, es stand nur noch 6:5.

Der Knackpunkt könnte die folgende Begegnung von Steffen Pietzsch gewesen sein. Bereits 0:2 zurück liegend, fightete er als ginge es um mehr als nur um ein Tischtennismatch und konnte noch 3:2 gewinnen. Statt 6:6 stand es 7:5. Andre Eickner machte dann mit seinem Sieg zumindest schon einmal das Unentschieden perfekt, aber da waren ja noch Lutz Günther und Steffen Berger und denen war ein Unentschieden zu wenig. Am Ende gewannen unsere Jungs noch mit 10:5, auch wenn es zwischendurch, nach einem überragenden Start, noch etwas wacklig wurde.

Glückwunsch dazu und wir sahen sie wieder - die Eisdorf-Power.