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Kampfgeist der 4. Mannschaft bleibt unbelohnt

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Das Entscheidende zuerst, es gab wieder einmal nichts Zählbares für die vierte Mannschaft.

Es muss jedoch gesagt werden, dass sie bei ihren Auftritt in Brachstedt unter Wert geschlagen wurden, auch wenn das Ergebnis von 3:12, vielleicht primär zu einer anderen Aussage verleiten sollte.

Am nicht vorhandenem Kampfgeist lag es sicherlich nicht.

Schaut man auf das Ergebnisprotokoll kann man sehen, dass acht Punkte, die man gegen Brachstedt abgeben musste, durch 2:3-Niederlagen entstanden waren.

Fortuna, die Glücksgöttin, muss sich an diesem Tag woanders aufgehalten haben.

Bereits der Anfang der Begegnung war so etwas von tragisch, denn drei der acht verlorenen 5-Satzspiele entfielen auf alle Doppelbegegnungen.

Brachstedt-Eisdorf IV

Brachstedt-Eisdorf IV

Man ging also mit 0:3 in die Einzelspiele, wo Lutz Germo und Steffen Berger bei ihrem ersten Einsatz das Ergebnisprotokoll nicht zu Gunsten von Eisdorf verbessern konnten, nein, es stand nun mittlerweile 0:5.

Dann keimte wieder Hoffnung auf. Holger Wohlrab benötigte zwar auch fünf Sätze, hatte aber dann das bessere Ende für sich. Wolfgang Däne und Dirk Butterling schafften das zwischenzeitliche 3:5 und es schien vielleicht doch noch etwas möglich für die Mannschaft an diesem Freitag Abend.

Brachstedt-Eisdorf IV

Wenn überhaupt, dann hätte es im mittleren und unteren Paarkreuz klappen können, denn Wolfgang Däne, Holger Wohlrab und zweimal Ralf Germo waren dann die Akteure, die sich noch so undenkbar knapp geschlagen geben mussten.

Im oberen Paarkreuz war gegen Gunnar Junge und Kevin Scholz in diesem Aufeinandertreffen nicht viel zu holen.

Es ist bitter, denn es bleibt beim letzten Tabellenplatz in der Kreisliga. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, ist sie auch noch so gering, auch deshalb, da man gegen die unmittelbaren Konkurrenten im Tabellenkeller, Schochwitz II, Schwerz III und Langeneichstädt noch zu spielen hat.

Wünschen wir unserer vierten Mannschaft, dass die Glücksgöttin auch bei Ihnen mal zugegen ist, ansonsten heißt es nur auf die eigenen Stärken besinnen und die "Eisdorf-Power" den Kontrahenten nahe zu bringen.