Unsere 1. Mannschaft musste nach Landsberg.

Unsere 3. Mannschaft stellte sich gegen Hohenthurm dem Abstiegskampf. Unsere 5. Mannschaft kämpfte gegen Peißen um den Aufstieg und unsere Schüler mussten nach Quedlinburg.
Alles in allem war das wieder ein gutes WE für uns. Die Erste war zum Rückrundenspiel beim Tabellendritten in Landsberg. Der Gastgeber leider ohne Nr.2 (H. Scholz), konnte mit einem super aufspielenden M. Enders kurz gegenhalten. Am Ende gewinnt, in einem immer besser werdenden Vergleich, Eisdorf I mit 9:3.
Abstiegskampf pur in der Kreisliga. Auch im heutigen Spiel konnten die Eisdorfer wieder nur mit 4 Stammspielern antreten. Mit 2 Ersatzspielern waren wir mit einer Spielvorhersage am Anfang aber sehr vorsichtig. Die 2 Ersatzspieler holten in Ihren Einzeln auch jeweils einen Punkt. Mit dem heutigen Spiel schaffte es die 3. Mannschaft der Eisdorfer vorzeitig ihr Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen. Nach den Doppeln führten die Eisdorfer mit 1:2. In den Einzeln konnten die Eisdorfer ihre Führung bei behalten. Zur Halbzeit stand es dann 4:5. Die Punkte holten hier Germo R., Günther und Reichert Chr. Die Rückserie lief dann für die Eisdorfer noch besser. Hier holten die noch fehlenden Punkte: Germo R., Butterling, Schmidtchen und Däne. Der beste Spieler der Eisdorfer war damit Ralf Germo, der alle seine Spiele gewinnen konnte. Insgesamt lieferten die Eisdorfer wieder eine sehr gute Gesamtleistung ab. Hier können wir gespannt sein, was die nächsten Spiele bringen werden.
Am 07.03.2008 war unsere Schülermannschaft in Quedlinburg zu Gast. Bereits im Hinspiel war dies eine knappe Angelegenheit (7:7). Nach den Doppeln stand es 1:1. In der Folge siegten jeweils Ch. Reichert und L. Berger zweimal. H. Wiemann und B. Lindenstrauß hatten keinen guten Tag und verloren beide Ihre zwei Einzel. Es stand somit 5:5. In der entscheidenden 3 Einzelrunde konnte leider nur noch Ch. Reichert sein Spiel gewinnen und stand es am Ende unglücklich 6:8.
Unsere 5. Mannschaft konnte mit einem 8:2 gegen Peißen den Kampf um die Aufstiegsplätze weiter offen halten.